Aktuelles
Donnerstag, 21.09.2023
118 Gemeinden und eine Region aus ganz Österreich erhalten aus den Händen von Bundesministerin MMag. Dr. Susanne Raab, das staatliche Gütezeichen für Familienfreundlichkeit.
In einem feierlichen Rahmen wurden am 22. Juni 2023 auf der Kommunalmesse in Innsbruck insgesamt 118 Gemeinden und eine Region von MMag. Dr. Susanne Raab, Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien, gemeinsam mit dem Präsidenten des Österreichischen Gemeindebundes, Bürgermeister Mag. Alfred Riedl, mit dem staatlichen Gütezeichen familienfreundlichegemeinde bzw. familienfreundlicheregion ausgezeichnet.
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"Familien bilden das Rückgrat der sozialen Strukturen der Gemeinden und damit der Gesellschaft. Daher ist die Unterstützung von Familien ein wichtiger kommunalpolitischer Faktor und eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe" betonte Susanne Raab.
Alfred Riedl erläuterte zudem, dass durch die Zertifizierung "in den betreffenden Gemeinden das Bevölkerungswachstum und die Erwerbsquote erhöht und der gesellschaftliche Zusammenhalt gefördert werden. Familienfreundlich zertifizierte Gemeinden verfügen somit über wichtige Standortvorteile und wirksame Maßnahmen, um Abwanderung vorzubeugen."
Seit über 10 Jahren unterstützt der österreichische Gemeindebund die Gemeinden und Regionen auf ihrem Weg hin zu mehr Familienfreundlichkeit.
86 der ausgezeichneten Gemeinden und eine Region erhielten zudem das UNICEF- Zusatzzertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde" beziehungsweise „Kinderfreundliche Region''.
Um die zusätzliche Auszeichnung zu erhalten, müssen im Rahmen der Zertifizierung Maßnahmen in speziellen kinderrechtsrelevanten Themenbereichen gesetzt werden. "Gemeinden sind unmittelbarer Lebensraum von Kindern und Jugendlichen. Mit der UNICEF-Zertifizierung können sie die Anliegen junger Menschen sichtbar machen und gemeinsam verwirklichen, um zu einem kinderfreundlichen Umfeld beizutragen - das wirkt sich positiv auf die gesamte Gemeinschaft aus", ist sich der Präsident von UNICEF Österreich, Dr. Hubert Schultes, sicher.
Die Delegation aus Feldkirchen: Stadtamtsdirektion Mag. Dr. Silvia Schwarz, Bürgermeister Martin Treffner, Projektleiterin Alexandra Warmuth und Bundesministerin Susanne Raab
Aktuelles
Mittwoch, 26.07.2023
Die Handy-Signatur ist Ihre persönliche Unterschrift im Internet. Sie ist der eigenhändigen Unterschrift gleichgestellt und somit Ihr digitaler Ausweis im Netz. Mit der Handy-Signatur haben Sie Zugang zu mehr als 200 E-Services aus Wirtschaft und Verwaltung.
Die Handy-Signatur kann sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Unternehmerinnen und Unternehmer zeitintensive Behördengänge ersparen. Gleichzeitig sind die Benutzerinnen und Benutzer vor ungewollten Datenänderungen oder fremden Zugriffen geschützt.
"Österreichs digitales Amt" oesterreich.gv.at bietet zusammen mit zahlreichen Partnerbehörden die Möglichkeit, Amtswege per Mausklick zu erledigen.
Die Handy-Signatur funktioniert mit allen Mobiltelefonen und ist kostenlos!
Das Bürgerservice der Stadtgemeinde Feldkirchen ist Ihnen bei der Aktivierung der Handy-Signatur gerne behilflich!
Eine Voranmeldung ist erforderlich (Telefon: 04276 2511 291), Termine werden nach Vereinbarung vergeben.
Hinweis!
Die momentan in Umsetzung befindliche Umstellung von der Handy-Signatur auf die ID-Austria kann nur in ausgewählten Registrierungsstellen durchgeführt werden.
Aktuelles
Mittwoch, 07.06.2023
Ab 10. Juli 2023 findet Ihr hier interessante Neuigkeiten, spannende Veranstaltungen und alle Informationen zur Stadtgemeinde. Hier könnt Ihr Euch in Zukunft mit den Seiten von Feldkirchen in Kärnten verbinden, den aktuellen Müllkalender abonnieren und Anliegen direkt an die Stadtgemeinde übermitteln.
Interessierte Vereine und Betriebe können so eine Seite beantragen:
Eine genaue Anleitung und Informationen gibt's im YouTube-Video:
Umwelt
Donnerstag, 19.01.2023
ÖSTERREICH SAMMELT – ALLE LEICHT- UND METALLVERPACKUNGEN
DIE GELBE TONNE/DER GELBE SACK – ein Alleskönner für alle Leicht- und Metallverpackungen
Alle Verpackungen aus Kunststoff – vom Joghurtbecher über die Weichspülerflasche, die Getränkeflasche bis hin zum Chipssackerl - können in der Gelben Tonne bzw. im Gelben Sack entsorgt werden. Auch Getränkekartons wie Milch- und Saftpackungen sowie Verpackungen aus Metall, wie zum Beispiel Alu- oder Weißblechdosen, werden gemeinsam mit den Kunststoffverpackungen in der Gelben Tonne oder dem Gelben Sack gesammelt.
WARUM SAMMELN?
Warum machen wir das überhaupt?
- Verpackungen getrennt sammeln ist die Grundvoraussetzung, damit aus Verpackungsabfall wieder neue Verpackungen hergestellt werden können.
- Das spart natürlich Rohstoffe, die man für die Herstellung von Verpackungsmaterial benötigt.
Download: Müll-Trennanleitung (PDF-Dokument)
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WIE SAMMELN?
Richtig sammeln fürs Recycling – Ganz einfach in 3 Schritten:
- Einzelne Bestandteile, die sich leicht voneinander trennen lassen, wie z. B. den Aludeckel vom Joghurtbecher, abtrennen. Nur so können sie von den Sortieranlagen auch erkannt und aussortiert werden!
- Nur leere Verpackungen in die Gelbe Tonne/ den Gelben Sack geben.
Profis verwenden hier gerne Begriffe wie „restentleert“, „löffelrein“, „spachtelrein“ oder „tropffrei“. Die Verpackungen müssen aber nicht extra ausgewaschen werden.
- Bitte keine Luft sammeln: Plastikflaschen und Getränkekartons flach drücken spart Platz: zu Hause, in der Gelben Tonne und im Gelben Sack.
Nicht immer ist alles so klar und eindeutig – Bei Fragen hilft die Abfallberatung
der eigenen Gemeinde bzw. beim Abfallwirtschaftsverband. Die Abfallberater:innen sind richtige Abfallprofis und erklären gerne, wie man den Abfall richtig trennt. Denn auch sie wissen: Nur richtig getrennt gesammelte Verpackungen können auch recycelt werden.
JA, BITTE:
ALLE LEICHTVERPACKUNGEN
- Plastikflaschen
PET-Flaschen wie Mineralwasserflaschen bzw. andere Kunststoff flaschen wie
Wasch- und Putzmittelflaschen, Flaschen für Körperpflegemittel wie Shampoo und
Duschgel etc.
WICHTIG: Platz sparen – Flaschen flach drücken und Boden umknicken!
- Getränkekartons
z. B. gebrauchte Milch- und Saftpackungen
WICHTIG: Platz sparen und flach drücken!
- Joghurt- und andere Becher
- Schalen und Trays für Obst
- Gemüse, Takeaway etc.
- Folien
- Chipssackerl oder -dosen
- Verpackungen von Schnittkäse
oder Wurstscheiben
- Folienverpackungen von
Mineralwasserflaschen
UND
ALLE METALLVERPACKUNGEN
- Verpackungen aus Metall und
Aluminium wie
Getränke- und Konservendosen,
Kronkorken, Tierfutterdosen
Große Folien oder große Styroporverpackungen,
in die z. B. Möbel, Fernseher oder Computer eingepackt werden, bitte zum
Mistplatz, Recyclinghof oder Altstoff sammelzentrum bringen.
Bitte nur wirklich leere Verpackungen in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack
werfen.
TIPP: Plastikflaschen und Getränkekartons
flach drücken hilft beim Platzsparen in der
Gelben Tonne bzw. im Gelben Sack.
NEIN, DANKE:
- Andere Kunststoff- und Metallabfälle wie
Rohre (z. B. PVC), Einweghandschuhe, Spielzeuge, Schwimmtiere, Schwimmhilfen,
Schlauchboote, Luftmatratzen, Gartenschläuche, Planen, Duschvorhänge, Bodenbeläge,
Haushaltsgeräte, Gartengeräte, Eisenschrott, Elektro- und Elektronikgeräte,
Werkzeugteile, etc.
- Andere Abfälle wie
Restmüll, Verpackungen mit Restinhalten, Verpackungen aus anderen Materialien, z. B.
Glas, Papier (bitte in die richtigen Sammelbehälter), Problemstoff e, wie z. B. Batterien,
Lackdosen oder Spraydosen mit Restinhalten (bitte zur Problemstoffsammlung),
maschinell verpresste/verdichtete Abfälle
Diese Abfälle erschweren das Recycling bzw. machen es unmöglich.
Gelbe Tonnen und Gelbe Säcke mit stark verunreinigten Inhalten werden nicht entleert
bzw. mitgenommen.
VERPACKUNGEN SAMMELN IST EINFACHER UMWELTSCHUTZ, DER WIRKT!
Aktuelles
Freitag, 15.07.2022
Geschätzte Gemeindebürgerinnen! Geschätzte Gemeindebürger!
Als Kärntner Tierschutzombudsfrau möchte ich Sie von der Notwendigkeit Katzen kastrieren zu lassen überzeugen:
Täglich werde ich mit dem Problem der ungehemmten Katzenvermehrung konfrontiert. Einheimische und Touristen beklagen sich über leidende, kranke und durch Inzucht geschädigte Katzengruppen. Diese Populationen können auch den Menschen und der Umwelt Schwierigkeiten durch ihre Ausscheidungen und ihr Verhalten bereiten.
Eine einzige nichtkastrierte Katze kann in 5 Jahren 12.680 Nachkommen produzieren!
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Diese Fähigkeit zur lawinenartigen Vermehrung gelingt durch eine außerordentlich hohe Fruchtbarkeit dieser Tierart. Etwa ab dem 7. Lebensmonat wirft eine Katze bis zu 3 mal pro Jahr ca. 4 Katzenwelpen. Laufende Würfe erfolgen bis zu ihrem natürlichen Lebensende mit bis zu 20 Jahren. Nicht an Menschen gewöhnte Katzen lassen sich von Menschen nicht berühren und bekommen ebensolche scheuen Nachkommen.
Aus diesen Gründen gilt in Österreich eine Kastrationspflicht von Katzen mit regelmäßigem Zugang ins Freie. Ausgenommen sind nur, bei der Bezirkshauptmannschaft, gemeldete Katzen die gechippt und in der Heimtierdatenbank registriert sind.
Bei einer Katzenkastration werden die Eierstöcke bzw. die Hoden entfernt. Die Tiere werden insgesamt gesünder, schöner und erreichen ein höheres Lebensalter. Die Lust Schadnager zu bekämpfen bleibt jedoch erhalten!
Übernehmen Sie Verantwortung, lassen Sie Ihre Katzen kastrieren und melden Sie tierhalterlose und verwilderte Hauskatzen Ihrem Gemeindeamt.
Mag. Dr. Jutta Wagner, Tierschutzombudsfrau
Juli 2022
Aktuelles
Mittwoch, 03.03.2021
Ab sofort gibt es in Feldkirchen wieder die Möglichkeit gratis über WLAN ins Internet einzusteigen. Im Bamberger Amthof steht das von der Europäischen Union geförderte und der Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten mitfinanzierte WLAN-Netz WIFI4EU zur Verfügung.
Einfach mit dem Netzwerk WIFI4EU verbinden, die Nutzungsbedingungen akzeptieren und lossurfen.